Der 1% Club soll ein Online-Kurs sein, in dem die beiden Hersteller in verschiedenen Modulen ein System an die Hand geben, mit dem du bequem von zu Hause aus täglich Geld mit Instagram verdienen kannst.
Geld bei Instagram verdienen wirklich möglich? Der Erfahrungsbericht klärt auf, was du von diesem Kurs halten sollst und ob sich die Investition lohnt.
Reichweite bei Instagram aufbauen
Mit dem Smartphone Geld verdienen
Auch für Anfänger gedacht
Inkl. exklusivem Bonus bei Erwerb (Wert 149.99 Euro)
Bei Instagram mit dem Smartphone Geld und diesem Club verdienen
Geld verdienen mit dem Smartphone bei Instagram? Was eher nach Influencern klingt, das soll auch für den normalen Bürder möglich sein. Zumindest behaupten das Patrick und Daniel Moser, die ihren „1% Club“ geschaffen haben, in dem dies auch für dich möglich sein soll. Doch was ist dran und gibt es womöglich für Anfänger eine bessere Lösung? Dieser ausführliche Erfahrungsbericht klärt auf.
Wie verdienst du bei Instagram Geld und brichst aus dem Hamsterrad aus? Diese Frage haben sich Patrick und Daniel Moser gestellt und ich kann dir selbst garantieren, es ist nicht so einfach, wie an manchen Stellen behauptet wird.
Denn wie verdienst du Geld bei Instagram? Es gibt prinzipiell zwei Wege, entweder du hast eine enorm große Reichweite und kannst das jahrelang aufgebaute Vertrauen nutzen, um über Bio-Link oder Stories passive Verkäufe zu erzielen oder du geht aktiv in den Verkauf.
Kannst du beides nicht aufweisen, hast du also keine große Reichweite und kannst nicht gut verkaufen, dann wirst du bei Instagram kein Geld verdienen. Punkt.
Daher ist es essenziell, dass du an diesen beiden Stellschrauben drehst. Entweder du wächst schnell und gewinnst tausende Follower (was aber Monate wenn nicht Jahre in Anspruch nimmt) oder du lernst zu verkaufen. Beides möchten Patrick und Daniel dir erklären und ich gehe in diesem Erfahrungsbericht darauf ein, ob ihnen das gelingt und ob du wirklich dadurch ein konstantes Nebeneinkommen aufbauen kannst.
Wer sind Patrick und Daniel Moser?
Ich kenne Patrick und Daniel Moser seit November 2019. Damals startete ich selbst mit meinem eigenen Instagram Coaching, dem Sociseller Coaching, bei dem es um das Erlernen von Verkaufsfähigkeiten bei Instagram ging. Auf der Suche nach Partner stieß ich auf die beiden besagten Mosers und bot ihnen eine Kooperation an, ob sie mein Coaching vermarkten möchten.
Sie sagten zu und versuchten mein Coaching als Affiliate zu vermarkten. So weit, so schlecht. Rund zwei Monate später musste ich leider feststellen, dass sie mein Coaching so gut fanden, dass sie kurzerhand ein eigenes eBook zu diesem Thema entwickelten, was mir nach Durchsicht einen Schock bereitete.
Mein Konzept, meine Strategien, meine Beispiele und teilweise sogar Wortphrasen wurden übernommen. Mein Gedankengut, das ich vermittelte wurde von ihnen genommen und in ein eigenes Produkt gegossen, was sie fortan an meine eigene Zielgruppe vermarkteten – teilweise an meine eigenen Kunden, die das Produkt nicht benötigt hätten.
Nach einer Welle der Empörung meinerseits platzierten sie einen Hinweis in ihrem eBook, dass die meisten Inhalte ja aus meinem Coaching kamen. Das stelle mich vorerst ruhig und ich ignorierte die Gebrüder Moser fortan.
Doch als sie dieses eBook ebenfalls in ein Coaching wandelten und den Verweis zu meinem Wissen entfernten war der Unmut natürlich sofort wieder da. Sie verkauften auf druckvolle Art und Weise an meine Kunden und versuchten meine Partner dadurch abzuwerben für ihr eigenes System.
Es gipfelte darin, dass sie wenige Tage nach der Einführung meines 1-Euro-Angebotes und der Second-Level-Provision diese Features ebenfalls einführten. Sogar meine kreativen Gutscheincodes, wurden eher plump als kreativ nachempfunden. Es machte mich rasend, weswegen ich fortan kein einziges positives Wort mehr zu den Brüdern lassen konnte. Das sind meine persönlichen Erfahrungen zu den Moser Brüdern.
Hier siehst du, wie „1% Club“ im Vergleich zu ähnlichen Produkten der selben Kategorie abschneidet und ob ein anderes Produkt daher besser geeignet ist.
Als am 1.11. der 1% Club als Nachfolger ihres 1% Coachings launchte, da war ich ihnen mal wieder einen Monat voraus, denn bereits am 4.10. startete meine Sociseller Society als Nachfolger meines Sociseller Coachings.
Weil ich mich unbedingt vom Markt abheben wollte, entwickelte ich nicht nur Wissen und Inhalte, sondern kreierte ein technisches System, das bisweilen nirgendwo anders auch nur in ansatzweise ähnlicher Form existiert. Zu tief waren die Narben, welche durch die schlechten Erfahrungen mit den Moser Brüdern gerissen wurde, weswegen ich mich durch meine Expertise aus Studium und Praxis abgrenzen wollte.
Ich gewährte also 20 Prozent passive Provisionen und verband es mit einem eigenen Algorithmus, der einen automatischen Teamaufbau ermöglicht. Ich integrierte drei Online-Tools zur täglichen Nutzung und platzierte einen internen Chat für alle Mitglieder. Dazu kam ein völlig neues Coaching zu Konzeption, Branding, Design, Reichweite und Monetarisierung. Der Launch war ein voller Erfolg, doch ich war ein paar Tage später schockiert, dass sich die Moser Brüder wieder in meinem System eingeschlichen hatten.
Sie hatten am Tag des Launches den Vorzugsrabatt aus meiner Telegram-Gruppe eingelöst und kamen direkt zum Launch an Bord. Dies habe ich aber erst ein paar Tage später erfahren, als sie bei Digistore das Produkt kündigen wollten und ich herausfand, dass sie sich unter falschem Namen aber richtiger E-Mail eingeschlichen hatten.
Wenige Tage später hieß es von ihrer Seite, ihr 1% Coaching wird eingestellt und es kommt ein Nachfolger. Sofort war mir klar, was sie versuchen würden. Mein Produkt auf Herz und Nieren checken und das nehmen, was ich an neuem Input reingebracht habe.
Als sie dies auch noch mit dem Wortlaut „Launch des Jahres“ betitelten, obwohl ich einen Monat zuvor exakt dieselben Worte nutze, da fiel ich aus allen Wolken. Sollte es wieder zu solchen Beschuldigungen kommen, wie dies Monate zuvor der Fall war?
Dies umfasst das Produkt der Moser Brüder
Es ist simpel, du bekommst hier einen Videokurs und hast optional die Möglichkeit weitere Kurse zu erwerben. Dabei geht es um Wachstum und Monetarisierung bei Instagram. Angeblich nach ihrem eigenen Vorbild.
Strategien, mit denen du den Algorithmus von Instagram für dich arbeiten lässt
Ein System zum nachmachen, um von zu Hause aus täglich mit Instagram Geld zu verdienen
Den Masterplan, mit dem die Moser mittlerweile monatlich hohe 5-stellige Umsätze erzielen (weil Menschen wie du ihnen das Geld geben)
Einen Fahrplan für schnelle und maximale Gewinne, ohne dabei ständig automatisiertse DMs schicken zu müssen
Warum nicht alles kopiert werden kann
Zum Glück war mir klar, dass sie meine Kernaspekte der Sociseller Society nicht kopieren konnten, denn sie haben keine Expertise auf dem bereich der Programmierung. Eine Kopie war aus technischer Sicht daher ausgeschlossen und alle Vorteile meines Systems müssten sie mit starken Abstrichen kopieren.
Was dabei raus kam? Letztlich ist der 1% Clubein Bereich für Mitglieder, der sich aus verschiedenen Videokursen zusammensetzt, wobei die weiteren Kurse natürlich dazugekauft werden müssen.
Von einer „neuen Aufteilung der Provision“ wie anfangs vollmundig behauptet kann aber letztlich nicht die Rede sein. Sie haben die 20 Prozent Second-Level-Provision von mir übernommen, die jedoch auch gegen Einmalzahlung zusätzlich erworben werden muss. Bei der Sociseller Society, ist diese standardmäßig verankert.
Zudem fällt jede Automatisierung weg. Du müsstest für eine passive Beteiligung einen separaten Link abseits deines Affiliate-Links rumschicken und darauf hoffen, dass Käufer sich wirklich über dich eintragen. Auch dieses lästige Problem habe ich bei der Sociseller Society automatisch und nutzerfreundlich gelöst.
Ansonsten bin ich froh, dass die Moser keinerlei meiner Kernfeatures wirklich kopieren konnten. Keine Online-Tools, keine interne Kommunikation direkt im System. Auch kein Profil-Contest, den es in der Sociseller Society gibt.
Dafür haben sie sich wieder stark an meinem Affiliate-Contest orientiert, bei dem die besten Partner zusätzliche Gewinne erhalten können. Während die Brüder aber händisch nachhelfen müssen und die Listen nur wöchentlich aktualisieren, läuft die Rangliste in der Sociseller Society automatisch und fast in Echtzeit. Vorsprung durch Technik.
Was das Videokurs für 27 Euro umfasst
Der Videokurs des 1% Clubs, das es beim Preis von 27 Euro inklusive gibt, umfasst mehrere Stunden Inhalte zu Branding, Reichweite und Monetarisierung. Die Inhalt sind dabei hauptsächlich vor einem Whiteboard persönlich eingesprochen und einige gemalte Skizzen sollen das Gesprochene unterstützen. Weil Patrick Moser aber einen österreichischen Dialekt spricht, war das Verständnis nicht so leicht, wie man es bei normalem Hochdeutsch der Fall ist.
Prinzipiell arbeitet Patrick im Videokurs die wichtigen Strategien und Inhalte durch, mit denen du einen Account bei Instagram im der „Wohlstand“ Nische aufbaust. Sehr ähnlich zu der Erklärung in meinem neuen Socigenie Coaching, das es in der Sociseller Society gibt.
Was jedoch leider viel zu kurz kommt ist die Erstellung von Beiträgen für Instagram. Nur kurz erklärt Patrick, wie du mit dem Smartphone einfache Beiträge erstellst. Ich habe dieser Thematik im Socigenie Coaching ein ganzes Modul gewidmet, bei dem ich dir live erkläre, wie du Profilbild, Stories, Vorschaubilder und Beiträge (sogar eingebettete Videos) erstellst.
Zum Thema des Verkaufes fasst Patrick sich kurz. Es geht hauptsächlich um den Bio-Link, durch den du Geld verdienen sollst. Doch hier sind wir wieder bei dem Problem, über das ich am Anfang gesprochen habe. Ohne große Reichweite ist die Ausbeute durch den Bio-Link (Affiliate-Link) äußerst Mau und eher Hoffnungsmarketing.
Aus diesem Grund habe ich in meinem Socigenie Coaching ein umfassendes Modul zu allgemeiner Monetarisierung und zum persönlichen verkaufen eingebracht. Damit du lernst, wie du effektiver verkaufst und dadurch auch bei wenig Reichweite erstes Geld verdienst.
Wer mit dem „1% Club“ Geld verdient
Hauptsächlich sind es diejenigen, die bereits große Reichweite haben. Und womöglich bist du durch große Accounts auf das Produkt aufmerksam gemacht worden, die es in Stories beworben haben. Diese Accounts sind es, die das Geld verdienen. Du bist es, der das Geld ausgibt und dazu beiträgt, dass große Accounts (und die Mosers) viel Geld verdienen.
Ob du selbst als Anfänger Geld verdienst? Ohne Reichweite? Ohne Fähigkeiten zum Verkauf? Diese Frage solltest du dir selbst stellen, ich möchte darauf keine Antwort geben, denn ich beobachte seit einem Jahr die Handlungen von Anfängern, die mit dem Bio-Link versuchen Geld zu verdienen. Und ich positioniere mich klar gegen den Bio-Link, wenn keine große Reichweite vorhanden ist.
Wie du auch als Anfänger schnell erstes Geld verdienen kannst
Es ist simpel, bauen dir einen einfachen Account auf, der optisch aber sehr ansprechend ist. Bleibe vollkommen werbefrei, platziere keinen Bio-Link und nerve deine Follower nicht mit werblichen Beiträgen und Stories mit Produktcovern. Bleibst du offensichtlich werbefrei, dann wirst du auch schnell wachsen und kannst später Geld durch den Bio-Link verdienen.
Parallel verkaufst du persönlich dein Produkt. Du kommunizierst mit Followern und anderen Menschen und löst deren Probleme. Du wirst merken, dass simple Verkaufsfähigkeiten deutlich mehr bringen, als das wilde Interagieren und Hoffen auf Klicks.
Genau das ist der Ansatz, den ich in meinem Sociseller Coaching fast ein Jahr lang vermittelt habe. Es ist das Erfolgsrezept, das ich auch in die Sociseller Society gesteckt habe, dem Produkt, dem die Moser so nacheifern. Doch ich habe ebenfalls technische Unterstützung integriert und ermögliche so besonders Anfängern bessere Ergebnisse. Denn in meinen Augen ist es generell eine Lüge am Kunden, wenn durch simple Argumentation das Versprechen eines Produktes widerlegt werden kann. Und 100 Euro am Tag oder 1.000 Euro im ersten Monat sind für die generelle Zielgruppe solcher Produkte einfach nicht möglich. Auch wenn es gewisse Ausnahmen gibt, so sind es die ein Prozent der Käufer, die wirklich diese Ergebnisse erzielen. Die 99 restlichen Prozent der Käufer schauen in die Röhre und merken, dass die Versprechen nicht haltbar sind.
Schaue also, dass du Dinge hinterfragst. Verdienen die Moser an dir die 1.000 Euro oder bist du derjenige, der 1.000 Euro als Anfänger verdient, obwohl du keine Reichweite besitzt? Denke mal darüber nach.
Geld-zurück-Garantie beim „1% Club“?
Nein, es gibt keine Geld-zurück-Garantie. Bei Bestellung musst du eine Checkbox im Bestellformular aktivieren, ohne dessen Betätigung du nicht bestellen kannst. Mit dem Aktivieren bestätigst du, dass du kein Widerrufsrecht hast. Kein gesetzliches Widerrufsrecht für dieses digitale Produkte. Das ist jedoch gängig, denn digitale Produkte zurückzugeben ist generell schwer. Von daher ist es in Ordnung.
Dennoch werben die Moser mit einer Umsetzungsgarantie und sprechen davon, dass du bei exakter Umsetzung der Strategien und ausbleibenden Ergebnissen dein Geld zurück bekommst. Aber wie willst du das beweisen? Wie willst du beweisen, dass du alles umgesetzt hast? Und was ist mit den unsichtbaren Aspekten? Es ist Fakt, dass solche Garantien quasi nicht einer Stornierung führen, denn diese werden unter Vorwand abgelehnt.
Es gibt also keine gesetzliche Rückgaberegel, du gibst das Geld aus und wirst es durch gesetzliche Regelungen zum aktuellen Stand dieses Artikels auch nicht innerhalb der ersten 14 Tage zurückbekommen. Es ist reines Marketing.
Mein besonderer Bonus nur für dich
Selbst wenn du nun noch überzeugt bist und zuschlagen willst, dann hindere ich dich daran nicht. Ich gebe dir als kostenlosen Bonus bei Bestellung über diese Seite sogar noch den Zugang zu meiner Sociseller Society dazu. Absolut kostenlos, du sparst dabei den Preis, den du sonst für den automatischen Teamaufbau bezahlen würdest.
Dann kannst du selbst entscheiden, welches Produkt für dich solider ist und welches die fairere Variante ist. Ist das ein Deal? Dazu musst du mir nach Bestellung nur bei Instagram schreiben und die Bestell-ID rüberschicken. Schon bekommst du kostenlosen Zugang zu meinem Produkt und dem automatischen Teamaufbau.
Erfahrungsbericht zum „1% Club“ von Patrick und Daniel Moser
Ich habe mir den 1% Club nicht selbst gekauft, ich habe den Zugang von einem meiner Kunden erhalten, weil meine Kunden die Geschichte hinter den Brüdern kennen und mir daher beipflichten. Nur eigene Kreativität und Expertise macht Hersteller von Kursen erfolgreich. Werden nur Strategien umgeändert, dann ist dies Wissen aus zweiter Hand.
Das Wissen im Videokurs ist solide, wenngleich mir die Struktur, der österreichische Dialekt und die seltene grafische Unterstützung fehlt. Willst du mehr zum Verkauf lernen, dann musst du einen teuren Upsell für fast 100 Euro in Anspruch nehmen. Passive Beteiligung an deinen Käufern kostet dich ebenfalls rund 50 Euro. Insgesamt kannst du viel Geld ausgeben, bist aber dennoch auf dich alleine bei der Umsetzung gestellt, denn einen internen Chat gibt es nicht. Auch gibt es kein permanentes Partnersystem wie bei der Sociseller Society, weswegen der Club das ist, was sonst bisher auch magerer Standard ist – ein simpler Videokurs.
Möchtest du also bei Instagram starten, dann bekommst du hier zwar solides Wissen und einen guten Eindruck, du könntest aber genauso in die besonders aus technischer Sicht massiv überlegene Sociseller Society kommen (das, was die Moser schon so lange versuchen nachzuempfinden) und von der gebotenen technischen Unterstützung profitieren, die ich dir bei meinem System aus erster Hand biete. Nicht umsonst wurde ich vom ERFOLG Magazin in der Kategorie „Konzeption & Vermarktung“ zum Top-Experten ausgezeichnet.
Wofür entscheidest du dich also? Für Wissen aus erster Hand, echter Community und technischer Unterstützung oder für einen einfachen Videokurs und Aussagen, die ich für Anfänger als äußerst fragwürdig einstufe.
Als Patrick und Daniel Moser 2019 mit Instagram begannen, war ihnen dieses System noch komplett fremd. Sie haben Zeit und Geld investiert und trotzdem keine Erfolge verzeichnen können. Jetzt möchten Sie Anfänger erklären, wie sie bei Instagram Geld verdienen können.
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